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Die Heizung und Warmwasserbereitung verursachen heute mehr als 70 Prozent des Energieverbrauchs in Wohngebäuden. Stark steigende Energiekosten erfordern eine moderne und energiesparende Technik. Denn es geht es darum, Energie bewusst und vor allem intelligent zu nutzen.
Häufig sind sie überdimensioniert und verbrauchen zu viel Energie. Hinzu kommt, dass sie aufgrund ihrer veralteten Technik dabei zu wenig Wärme herausholen. Eine Heizungsmodernisierung ist also sinnvoll!
Nicht nur für den Neubau, auch in der Modernisierung kommen zunehmend besonders nachhaltige Wärmepumpensysteme zum Einsatz. Eine andere Möglichkeit ist die Kombination eines effizienten Gas-Brennwertsystems mit einer Wärmepumpe oder einer Solarthermie. Ein solches, sogenanntes Hybridsystem ist in der Modernisierung dann ideal, wenn Ihr Haus einen großen Wärmebedarf aufweist oder die Heizkörper hohe Vorlauftemperaturen benötigen. Mit einer Wärmepumpe oder einer Gas-Hybridheizung, die ab sofort Voraussetzung für eine attraktive Förderung sind, können Sie den Energieverbrauch und die CO₂-Emissionen deutlich reduzieren. Für mehr Komfort und eine bessere Umwelt.
Großzügige Zuschüsse helfen, jetzt auf erneuerbare Energien umzusteigen. Beispielsweise übernimmt der Staat bis zu 40 Prozent* der Kosten, wenn Sie eine Öl- oder Gasheizung beispielsweise gegen eine Wärmepumpe tauschen – Gasheizungen müssen ein Mindestalter von 20 Jahre aufweisen. Wenn Sie Ihre alte Ölheizung austauschen, muss die neue Heizung umweltschonend sein. In Bestandsgebäuden wird ab 2026 die Mitnutzung erneuerbarer Energien sogar zwingend gefordert, wenn die alte Ölheizung ersetzt werden muss. Nach dem Gebäudeenergiegesetz heißt das: Ölheizungen sind bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr erlaubt. Zwar gilt diese Regelung erst ab dem 1. Januar 2026. Doch bereits jetzt gibt es keine Fördergelder mehr für neue Ölheizungen.