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Aktuelles
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Energetische Sanierung mit staatlicher Förderung

Mit dem Ende der Heizsaison lohnt es sich, einen Blick auf die Anlage zu werfen. Wer sie jetzt energetisch modernisieren will, kann auf finanzielle Unterstützung vom Staat setzen. Die Gelegenheit ist günstig, weil die Fördermittel für Modernisierung oder Austausch einer Heizung gerade erst aufgestockt wurden. „Wer über den Austausch einer Heizung nachdenkt, hat jetzt die besten Möglichkeiten“, sagt Manula Mohr von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) auch mit Blick auf die aktuell niedrigen Zinsen.

Unterstützung für die Sanierung einer Heizung gibt es bei der KfW aus der Produktfamilie „Energieeffizient bauen und sanieren“. Im Programm mit der Nummer 152 wird die Umrüstung einer Heizung auf der Basis der fossilen Brennstoffe Gas und Öl gefördert. Die neuen Heizkessel müssen die effiziente Brennwerttechnik haben oder Kraft-Wärme-Kopplungen (KWK) sein. Solche Anlagen erzeugen gleichzeitig Strom. Auch der Anschluss an ein Nah- oder Fernwärmenetz wird gefördert. Die Konditionen: bis zu 50.000 Euro Kredit zu einem Zinssatz von 0,75 Prozent oder 10 Prozent einmaliger Investitionszuschuss (maximal 5.000 Euro).

Heizen mit erneuerbaren Energien

Wer mit erneuerbaren Energien heizen möchte, für den ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) der Ansprechpartner. Es zahlt die Fördermittel, mit denen die Bundesregierung seit dem 1. April einen Anreiz für Investitionen geben will. Private und gewerbliche Hausbesitzer, die auf moderne Heizungen mit erneuerbaren Energien umstellen wollen, können sich auf deutlich höhere Investitionszuschüsse für Solar-, Biomasse- und Wärmepumpenanlagen freuen.

Eine thermische Solaranlage mit zwölf Quadratmetern Kollektorfläche, die Energie für Heizung und Warmwasser liefert, wird mit mindestens 2.000 Euro gefördert. Wieder neu eingeführt wird die Förderung für Solaranlagen zur reinen Warmwasserversorgung: Bei einer Kollektorfläche von drei bis zehn Quadratmeter gibt der Staat 500 Euro dazu, bis 40 Quadratmetern 50 Euro pro Quadratmeter.

Für Pelletkessel wird die Förderung von 2.400 Euro auf 3.000 Euro angehoben. Den Einbau eines Pelletkessels mit Pufferspeicher unterstützt der Staat mit mindestens 3.500 Euro, bei Brennwerttechnik sind es mindestens 5.250 Euro. Werden solche Biomasseanlagen mit einer Solarkollektoranlage oder einer Wärmepumpe kombiniert oder wird der Kessel an ein Wärmenetz angeschlossen, gibt es zusätzlich 500 Euro. Und wer schon eine Ökoheizung hat, kann sie noch verbessern. Hierzu gibt es vom Staat jetzt auch Zuschüsse für eine nachträgliche Optimierung.

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne rund um das Thema Heizungsmodernisierung.

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